Ausflugsmarathon

In Salta buchten wir uns als erste Amtshandlung eine 4-taegige Besichtigungs-Ochsentour der Umgebung zusammen, jeden Tag stand ein 12-stuendiger Ausflug auf dem Programm.

...

Am Dienstag ging es theoretisch um 7 Uhr morgens los, praktisch kam der Touri-Minibus um viertel vor acht, kurz bevor wir auf unserem Warteposten vor dem Hostel eingeschlafen waren.

 

Der vollbesetzte Bus mit einer illustren Rentnerreisegruppe legte einen ersten Stop an einem Kiosk ein, nachdem unser Indio-Latino-Guide Edgar uns den Kauf von Kokablaettern nahegelegt hatte. Der Gebrauch soll angeblich gegen hoeheninduzierte Beschwerden helfen (der hoechste Punkt unserer Reise heute sollte immerhin auf 4.170m ueber dem Meeresspiegel liegen), bringt aber ausser Duennschiss subjektiv betrachtet nix.

 

Auf gings Richtung Norden, zuerst durch die Stadt Jujuy und dann durch ein dicht bewaldetes Gebiet, wo Edgar eine Sage zum Besten gab, bei der es um einen riesigen Bergschrat mit enormem Geschlechtsteil geht. Der mitreisende argentinische Katzenfrau-Kegelclub kriegte sich bei der Pimmelgeschichte kaum wieder ein und kam aus dem Kichern gar nicht mehr heraus. Die beiden aeltlichen, leicht ungepflegten Typen aus Frankreich, mit denen ich auf der Rueckbank zwangsweise kuscheln durfte, zeigten sich weniger beeindruckt, praesentierten dafuer aber spaeter aeusserst geschmackvolle bunte Sonnenhuetchen im Partnerlook, auch sehr unterhaltsam. Vor uns sass ein ziemlich ekliges juengeres Paerchen, bei dem wir uns beim besten Willen nicht entscheiden konnten, wer von den beiden eigentlich unattraktiver war, und die Geschichte hielt sie leider nicht davon ab, sich weiterhin staendig gegenseitig abzulecken, im Gegenteil!

 

Anschliessend ging es weiter in die Auslauefer der Quebrada Humahuaca, wo sich die Landschaft komplett veraenderte. Die karge Bergkette bietet spektakulaere Panoramen und die Felswaende leuchten aufgrund unterschiedlicher Mineralien teilweise in sieben verschiedenen Farben. Dazwischen liegen pittoreske winzige Bergdoerfer mit traditionellen aus Lehmziegeln gebauten Haeusern, deren Einwohner uralte Traditionen pflegen. Wegen dieser Besonderheiten ist auch gleich das ganze Gebiet – ja, SCHON wieder – ein UNESCO-Welterbe! Grund genug fuer die Reisegruppe, super Bilder aus dem fahrenden Bus zu schiessen. Was allerdings bei einem Fotoversuch waehrend der Fahrt mit Blitz durch die beschlagene Scheibe herauskommen soll, ist mir schleierhaft. Auch quer durch den Bus zu zoomen, um die Landschaft auf der anderen Seite einzufangen, war ebenso beliebt wie zum Scheitern verurteilt. Die Anwendung dieser weltweit populaeren Fototechniken beschraenkt sich hierzulande uebrigens interessanterweise nicht nur auf Ommas, sondern auch junge Zeitgenossen, die es eigentlich besser wissen sollten, vertrauen darauf.

 

Der Buss kletterte die steile Passstrasse empor, und Edgar erklaerte uns den Gebrauch der Kokablaetter. Von etwa 15 der kleinen ovalen Dingern haben wir den Staengel entfernt, sie zu einem Paeckchen zusammengefaltet und in die Backe geschoben. Einheimische verwenden auch gerne mal ueber hundert Stueck, wie Edgar mit einer riesigen Hamsterbacke kurz darauf eindrucksvoll bewies. Gekaut werden sie uebrigens nicht, da der versehentliche Verzehr tatsaechlich abfuehrend wirken soll, sondern eher ausgelutscht. Der Geschmack ist ziemlich bitter und erinnert an gruenen Tee, eine berauschende Wirkung haben sie nicht und eine Tasse Kaffee wirkt sicherlich anregender – kurz nachdem ich mir einen Wachhalteeffekt eingebildet hatte, bin ich eingeschlafen.

 

Nach einigen Stunden Fahrt erreichten wir das heutige Hauptziel, die „Salinas Grandes“, ein etwa 200km2 grosser ausgetrockneter Salzsee. Edgar bewies sein Talent als Fotograf und machte jede Menge mit der Perspektive spielende lustige Bilder der Tourigruppe. Besonders gefallen haben uns die Anstrengungen eines speckwanzigen Vater-Sohn-Gespanns mit identischen Zuhaelterbrillen. Sohnemann hat sich im Salz gewaelzt, und Vati wollte wohl ein tolles Sprungbild von sich –nur war er leider nicht in der Lage, hoeher als drei Zentimeter abzuspringen und das „Shooting“ musste auch immer wieder unterbrochen werden, weil er nach zweimal Huepfen jedesmal total aus der Puste war.

 

Anschliessend ging es ins entzueckende Dorf Pumamarca zum Mittagessen. Natuerlich gaben wir uns die volle Ladung Esskultur: Lamasteak mit grossen weissen Maiskoernern bzw. Lamaschaschlik. Das Fleisch ist fettfrei und sehr fein im Geschmack. Zum Nachtisch gab’s „Quesillo con Cayate y Miel de Cana“, das ist eine duenne Scheibe Kaese (!) mit Kompott aus einer kuerbisartigen Frucht mit braunem Zuckerrohrsirup, natuerlich landestypisch pappsuess.

 

Der Rueckweg fuehrte uns zwar ueber die Autobahn, trotzdem waren wir erst nach insgesamt knapp ueber 12 Stunden zurueck in unserem Huehnerstall-Hostelzimmer.

 

Der Mittwoch begann mit dem gleichen Buswartespielchen wie am Vortag und dem obligatorischen Kioskstop. Auch Pablo, unser neuer Guide, pries Kokablaetter wortreich an, dieses Mal nicht wegen der Hoehe (wir fuhren ja auch gar nicht ins Gebirge), sondern zur Foerderung der Vorstellungskraft bei den uns erwartenden abstrakten Felsformationen mit Namen wie „Kroete“, „Priester“, „Pinguin“, etc. Der Anbau von Kokastraeuchern ist in Argentinien uebrigens verboten, der Besitz von bis zu 250g aber erlaubt, und Pablo insistierte mehrfach, dass es sich bei den Blaettern nicht um eine Droge handelt, sondern dass der Gebrauch zur jahrhundertealten Kultur der Andenregion gehoert.

 

Dieses Mal ging es suedwaerts Richtung Cafayate, vorbei an unzaehligen ausserirdisch wirkenden, teils riesigen Felsen mit fast ebenso vielen Fotostops. Nachdem wir am Vortag ja schon Lama gegessen hatten, hatten wir heute bei einer Pause die Gelegenheit, einige der putzigen Tiere zu fuettern und zu streicheln. So daemlich, wie die dabei aus der Waesche geguckt haben, koennten sie direkt in Australien heimisch sein! Schliesslich erreichten wir Cafayate im zweitgroessten Weinanbaugebiet Argentiniens, wo natuerlich eine Weinprobe auf dem Programm stand. Argentinische Weine sind nicht nur sehr gut, sondern auch noch aussergewoehnlich preiswert. Der Topwein der kleinen, sehr modernen, hochwertig und trotzdem traditionell anmutenden Kellerei kostete gerade einmal 12 Euro pro Flasche. Danach gab es eine weitere Lektion zum Thema Esskultur: Zicklein vom Grill in einem urigen Restaurant. Das Fleisch war erstaunlicherweise ueberhaupt nicht streng, sondern sehr mild im Geschmack und ein bisschen wie Lamm. Wir sassen dabei neben „Kesselchen“, einem niedlichen Opa mit unglaublicher Plautze aus unserer heutigen Reisegruppe, der den Butzi offenbar sehr ins Herz geschlossen hatte. Nachdem er von unseren nur rudimentaer vorhandenen Spanischkenntnissen Wind bekommen hatte, nahm er uns schon bei der Weinprobe vaeterlich unter seine Fittiche und verwickelte uns dann beim Essen mit der dolmetschenden Hilfe eines des Englischen halbwegs maechtigen jungen Argentiniers aus der Gruppe wohlwollend in ein Gespraech. Spaeter hat er sich dann auch noch beim Gruppenfoto geschickt neben Butzi gemogelt und gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd. Wir waren zusammen mit einem Trekkingsandalen tragenden (endlich mal wieder!!) Paerchen aus Belgien die einzigen Auslaender der Gruppe des Tages und eine entsprechende Sensation: Beim Gruppenfoto bekam die Belgierin die Thermoskanne und ich die dazugehoerige Matetasse in die Hand gedrueckt, und alle haben sich fast tot gefreut. Sogar die aeusserst vorteilhaft mit Leggings und hautengem pinken Oberteil bekleidete Kettenrauch-Oma hat die Kippe kurz aus der Hand gelegt, und der den ganzen Tag wie drei Tage Regenwetter guckende Miesepeter haette sich fast ein Laecheln abgerungen. Das Ekel-Knutschpaerchen vom Vortag war uebrigens schon wieder dabei, hat auf dem „Beweisfoto“ aber leider ausnahmsweise nicht gefummelt.

 

Auf der Rueckfahrt hat Walter, der schweinefette Busfahrer, alles herausgeholt: vor jeder Kurve und bei jedem Gefaelle hat er extra ordentlich Gas gegeben. Da er beim letzten Stop an einem Stausee auch noch ganz aufgeregt telefoniert hat, hatten wir den Verdacht, er koennte noch einen dringenden Termin im Puff haben... den hat er wohl leider verpasst, denn die Fahrt zog sich ziemlich in die Laenge und wir waren erst nach insgesamt ueber 13 Stunden wieder zurueck.

 

Am Donnerstag morgen empfing uns wieder Pablo im Bus, dieses Mal sogar einigermassen puenktlich, und wir fuhren ab nach Westen Richtung Cachi. Die Reise ging durch ein langgezogenes Tal und ueber eine irrsinnig gewundene Passstrasse, davon fast 20 Kilometer ueber eine wilde Schotterpiste. Am hoechsten Punkt hatten wir einen wunderbaren Ausblick ueber die zurueckgelegte Strecke, bevor es nach dem obligatorischen Fotostop in den Nationalpark „Los Cordones“ ging. Die Aussicht dort ueber die mit tausenden jahrhundertealten Kakteen bestandene Ebene auf die schneebedeckten Berge am Horizont war mal wieder unglaublich und ganz anders als die Panoramen, die wir die letzten Tage geniessen durften.

 

Die Reisegruppe bot dafuer an diesem Tag leider viel zu wenig Laesterpotential, nur ein Paerchen unserer Landsleute tat sich in diesem Sinne positiv hervor. Juergen mit ledernen Flechtsandalen und Cowboyhut ausgestattet und Uta mit teilblondiertem Meckiputz aus dem Erzgebirge sind schon zum dritten Mal in Argentinien, jedes Mal auf Verwandschaftsbesuch. Na, wenn die lieben Familienangehoerigen mal nicht zufaellig 1989 ausgewandert sind! Immerhin haben die beiden jedes Mal die Chance genutzt, verschiedene Teile des Landes zu bereisen, und das, obwohl Juergen offenbar ueberhaupt keine Fremdsprache spricht (ausser Russisch vielleicht?) und Uta sich mit 3 Worten Spanisch und 5 Brocken Englisch durchschlaegt. Dabei kamen wunderbare Stilblueten zustande. Beim Mittagsessen haute sie den Knaller raus, als sie eine Flasche Wasser bestellen wollte: „Una bodega sin gas“! Was soll das denn bitte sein, eine Kneipe, in der man nicht furzen darf?

 

Nach dem Mittagessen erreichten wir Cachi, ein weiteres malerisches Bergdorf mit wunderschoen herausgeputzten Haeusern und zur Siestazeit ausgestorbenen Strassen. Nach einem kurzen Spaziergang ging es wieder in den Bus und auf dem gleichen Weg zurueck nach Salta.

 

Am Freitag ging es wieder mit Pablo und wieder einigermassen puenktlich los zum Finale in die Quebrada Humahuaca, dabei bis Purmamarca auf demselben Weg wie am ersten Tag. Haetten wir das gewusst, haetten wir es genauso schlau gemacht wie das nette belgische Trekkingsandalenpaerchen, die wir auf dem Weg aufsammelten, weil sie dort uebernachtet hatten.

 

Argentinien scheint bei Mitbuergern aus den Neuen Bundeslaendern ein besonders beliebtes Reiseziel zu sein, neben Uta und Juergen vom Vortag, die uns als erstes im Bus begruessten, war naemlich noch ein weiteres Paerchen aus Mitteldeutschland am Start. Daggi, die Zonenfrau mit kuenstlichem Haarteil, war nach dem obligatorischen Kokablattkauf augenscheinlich voellig enttaeuscht, dass man sich damit keinen Rausch ankauen kann, offenbar hatte sie da mehr erwartet! Ausserdem dabei: ein Honnecker-Double samt Angetrauter, der perfekt deutsch sprach und dabei allen Ernstes behauptete, sein Grossvater sei seinerzeit nach Argentinien ausgewandert, er selber sei aber Argentinier und erst im Alter von ueber Vierzig das erste Mal in Deutschland gewesen. Perfekte Tarnung fuer ein ehemaliges hohes Tier bei der Stasi, wuerde ich sagen!

 

Die Fahrt fuehrte uns dann weiter in die Quebrada Humahuaca mit ihren bunten Felsen hinein, bis nach Tilcara, eine restaurierte Siedlung der vorspanischen Urbevoelkerung. Dort fiel uns auf, dass Daggi noch weniger Englisch konnte als Uta, faszinierend. Leider konnten wir spaeter beim Mittagessen keinen Platz neben ihr ergattern, das haette noch lustig werden koennen! Dann liefen wir Kesselchen zufaellig wieder ueber den Weg, der bei Butzis Anblick voellig aus dem Haeusschen geriet und mit wilden Verrenkungen andeutete, er solle ihm doch dabei helfen, seinen unglaublichen Bierbauch den Berg hinaufzuschieben. Ausserdem konnten wir den Preis fuer den schlechtgekleidetsten Menschen der letzten acht Monate vergeben: Pedro aus unserer Reisegruppe praesentierte eine viel zu kurze Polyester-Sportshorts, um die er einen Kunstlederguertel geschlungen hatte, um Handy- und Kameratasche daran zu befestigen. Komplettiert wurde das augentraenenverursachende Outfit des argentinischen Pornobalkentraegers mit einem Kunstfaser-Muscleshirt, unter dem sich das Brustfell abzeichnete und das den ausufernden Unterarmbewuchs besonders gut zur Geltung brachte. Man muss ja seine Staerken betonen! Er hatte aber doch noch eine Verbesserungsmoeglichkeit: aus unerfindlichen Gruenden trug der Gute keine Sandalen.

 

Am Nachmittag ereichten wir Humahuaca und fuhren nach einem kurzen Spaziergang durch die ausnahmsweise einmal nicht ausschliesslich vom Tourismus lebende Kleinstadt weiter zur „Paleta del Pinturo“ (Malerpalette), einer ganz besonders farbenfrohen Bergformation. Leider konnte ich den Anblick nicht richtig geniessen, da ich den Stop fast komatoes verpennt hatte und die Hauptattraktion des Tages daher ziemlich schlaftrunken in Augenschein nahm. Die Besichtigungs(tor)tour der der letzten Tage forderte ihren Tribut!

 

Auf den Rueckweg legten wir noch eine kleine Pause in Jujuy ein, wo wir prompt in eine nur einmal jaehrlich stattfindende kirchlich motivierte Prozession gerieten. Wieso ziehen sich erwachsene Menschen alberne Kutten an und rennen mit einer Mariastatuette im Glaskasten predigenderweise durch die Stadt? Ich werde die Kulthandlungen der Katholensaeure nie begreifen...

 

Nach insgesamt etwa zwoelf Stunden waren wir ein letztes Mal zurueck im Huehnerstall und schliefen am naechsten Morgen erst einmal aus, bevor es am Abend mit dem Nachbus weiter nach Cordoba ging.

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Kommentare: 6
  • #1

    Sarah (Montag, 10 Oktober 2011 05:12)

    13 Stunden Bus fahrt pro Tag Was ist die Alternative in dem Land, wenn man krank in Auto ist??? Un coche sine Gas????! ;)

  • #2

    Alex (Montag, 10 Oktober 2011 11:28)

    Da ich diese Woche Urlaub habe, um ein paar wichtige Ausarbeitungen für die Uni fertig zu stellen, nutze ich die Zeit um mir, den wiedermal grandiosen Artikel in eurem Blog zu geben:D
    Großes Kino wie gut ich mir das alles vorstellen kann.
    Fummelpärchen gibt´s wohl überall in der Welt. ;)
    Ja der ein oder andere Ossi ist sehr stilsicher unterwegs um uns überall in der Welt repräsentativ zu vertreten. Sehr gut beschrieben...watt häb wie lacht;)
    Kesselchen wird den Butzi wahrscheinlich sehr vermissen, oder Ihr habt ab jetzt nen (Backpack)-Kurschatten.
    Dann wünsche ich euch ganz viel spass in Cordoba, wo bekanntlich 78 die Ösi´s das einzige mal gegen die Deutschen gewonnen haben;) nur um ein wenig vorzugreifen.
    Die Bustrips hörten sich aber doch sehr anstrengend an, vor allem bei 4000 m über Null. Das geht bei euch doch bestimmt ganz schön auf die Pumpe...habt ihr das rauchen eigentlich schon eingestellt? oder gibts da überall kippen?:)
    Grüße auch von Regine
    Alex

  • #3

    muddi (Dienstag, 11 Oktober 2011)

    war ja viel zu lesen und hat spass gemacht.musste ich 2mal lesen,weil ich mit grippe flach liege und mein hirn nur begrenzt aufnamefähig ist,brummt auch dolle-der kopp-und deshalb alles doppelt machen.meine aktionen fallen erstmal aus,abwarten und tee(viel tee)trinken.wie gut,dass ihr alles gesund überstanden habt bisher,nervt doch sehr das rumliegen,der husten und der rotz.l.g. muddi

  • #4

    Arnd (Mittwoch, 12 Oktober 2011 07:38)

    Kokablätter machen nicht dusselig? Schade...

    Genialer Bericht. Als wäre man dabei. Toll !!

  • #5

    muggi (Donnerstag, 13 Oktober 2011 20:03)

    ich muss,wenn ihr zurück seid,unbedingt nach whv.kommen.ist doch diese woche bei perf.dinner-und ich finds toll,was man da zu sehen kriegt.bis bald-love muddi

  • #6

    Alex (Freitag, 14 Oktober 2011 19:02)

    Und das man so viele Leute kennt ist auch witzig:D
    WHV ist immer ne Reise wert und mit Tianne und Butzi hast du auch die richtigen Reiseführer, die dich an die richtigen Ecken führen;) Oder mit Axel durchs Watt:D