Hongkong

Hongkong begruesste uns am letzten Mittwoch mit ziemlichem Mistwetter: Regenschauer und Nebel, so dass man nicht einmal die Spitzen der hoechsten Gebaeude erkennen konnte.

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Nachdem wir uns etwas ueber die Sightseeingmoeglichkeiten schlau gemacht hatten, (zum Beispiel die Avenue of Stars, eine Art chinesischer Walk-of-Fame, mit Ausblick auf die Skyline, eine Seilbahnfahrt ueber mehrere Inseln mit tollem Ausblick oder eine Cablecarfahrt auf einen am Stadtrand gelegenen Berg mit super Ausblick) entschieden wir uns, das Beste daraus zu machen, was auf Schaufensterbummeln, das ziemlich teure 10qm-Hotelzimmer abwohnen, ins Imax-Kino gehen und ausgiebiges Kneipenbummeln hinauslief.

Immerhin ist dabei ein nagelneues Asus-Netbook zu einem anstaendigen Preis herausgekommen, auf welchem ich jetzt diese Zeilen schreibe und womit wir den Blog in Zukunft noch einfacher pflegen koennen.

Am dritten Tag in Hongkong war das Wetter dann immerhin etwas besser, wir verliessen freudig das schon erwaehnte winzige Hotelzimmer, fuhren mit dem Lift aus dem 10. Stock herunter und schlaengelten uns durch das uns inzwischen schon bekannte Gewusel aus hunderten Handyshops, Elektroniklaeden und indischen Imbissbuden im Erdgeschoss hinaus auf die Nathan Road, einer der bekanntesten Strassen Hongkongs.

An diesem Tag schafften wir es immerhin die Avenue of Stars anzusehen und die Cablecarfahrt auf den "Peak" zu machen, bevor wir das sehr schoene Kneipenviertel "Lan Kwai Fong" entdeckten und dort versackten. 

Gestern ging es dann, puenktlich mit dem Gueltigwerden unserer vietnamesichen Visa, mit Vietnam Airlines in die Hauptstadt Hanoi. Nachdem wir unser (mal wieder fensterloses) Hotelzimmer mitten in der Altstadt bezogen hatten, fanden wir schnell eine nette Bar mit Terasse im fuenften Stock und konnten so beim Bier das bunte Treiben von tausenden Motorrollern um eine grosse Kreuzung unter uns beobachten.