Vom Grosswildjaeger zum Russenschläger

Zum Glück gabs bis auf den Kahlschlag auf Butzis Kopf noch keine Blessuren und wir genießen die Kultur in den zahlreichen riesigen Museen St. Petersburgs.

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Die sehr europaeisch anmutende Metropole an der Neva hat viel zu bieten und langsam lernen wir durch das intensive Studium von Straßennamen auch das kyrillische Alphabet. Borschtsch hatte ich auch schon (obwohl das ja nicht mal russisch, sondern ukrainisch ist), das russische Bier schmeckt und wir überlegen, uns eine hierzulande schwer angesagte Vokuhila-Frisur zuzulegen. Könnte man anschliessend unter einer stylischen Pelzmütze verstecken. Einige russische Klischees konnten bei selektiver Betrachtung schon bestaetigt werden, St. Petersburg ist aber sehr viel westlicher, moderner und wärmer (nachmittags herrschen Temperaturen um 10 Grad und Räumlichkeiten sind grundsaetzlich hoffnungslos überheizt) als ich dachte. Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein anständiges Wodka-Besaeufnis!

New Haircut!
New Haircut!
...und die Wolle musste dafuer weichen!
...und die Wolle musste dafuer weichen!

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Kommentare: 2
  • #1

    Alex (Freitag, 25 März 2011 14:29)

    Sauuuuu geil Kojak...los hol den Lolli raus:)
    Gewöhnungsbedürftig? oder habt ihr auch schon dran gewöhnt. Ihr hättet doch bitte ne Schachtel kippen neben die Haarbüschel legen können. Ist so schwer einzuschätzen ob das nen Porzelanschälchen ist oder das Waschbecken;) Spasss...
    Gehste doch glatt als Russe durch oder?

  • #2

    muddi (Freitag, 25 März 2011 17:54)

    was machen die afrikanischen giraffen unter den paar haaren?jetzt,wo,s doch kalt ist braucht der `knasti´dringend ne mütze.lg muddi