Lake Nakuru: Sarova Lodge, Maasai Mara: Sarova Game Camp

Die gemuetlichen Bungalows der Sarova Lodge liegen am Hang im kleinen Nationalpark und ueberblicken den Nakurusee.

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Leider gibt es kein Wasserloch zum Viechergeiern direkt bei der Lodge, bei der Safari um den See konnten wir aber immerhin einige vorher noch nicht erspaehte Tiere beobachten, wenn auch hauptsaechlich Voegel (Pelikane und Flamingos). Am Ende werden wir noch zu Vogelgeierern, bloss nicht!

Das “Camp” in der Maasai Mara, in dem wir die letzten drei Safaritage verbrachten, gehoert zur selben Hotelkette und besteht aus 74 Luxuszelten mit eigenem Badezimmer (aehnlich wie die in Sweetwaters). Auch hier gibt es leider keine Tierbeobachtungsmoeglichkeit von der Lodge aus, was wirklich schade ist, denn die Maasai Mara bietet selbst zu dieser Jahreszeit, wenn sich die meisten Tiere angeblich im tansanischen Teil des nicht eingezaeunten des “Parks” aufhalten, einen sehr grossen Reichtum an verschiedenen Spezies und eine atemberaubend schoene Landschaft. Unsere anfaengliche Euphorie, zur “Great Migration”, wenn 1,2 Mio Gnus und jede Menge andere Viecher aus Tansania zurueck in die Mara kommen,unbedingt noch einmal wiederzukommen, wurde allerdings durch die dann zu erwartenden Tourimassen getruebt. Wilfred meinte, dass man schon ueber ein Jahr vorher buchen muss, um noch ein Zimmer zu bekommen, und bereits jetzt zur Nebensaison wurde der gesichtete Gepard mit Jungtieren von ueber 20 Kleinbussen verfolgt.

Allen Lodges war uebrigens gemein, dass es entweder ueberhaupt kein Internet gab oder nur zum Mondpreis von 4 Dollar die Viertelstunde, deswegen gab’s auch so lange keine News von uns.

Heute Nacht geht es los nach St. Petersburg, Ankunft morgen, 21.03.11, 17.50 Uhr (15.50 Uhr deutscher Zeit). Wie es im Moment aussieht, werden wir uebrigens unseren Japanaufenthalt notgedrungen canceln und stattdessen 2 Wochen laenger in China bleiben, bis das Vietnamvisum gueltig wird.